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IBAS: NEUES ANTISEMITISMUS-PRÄVENTIONSANGEBOT FÜR HOCHSCHULBESCHÄFTIGTE

Das Projekt Israelbezogenem Antisemitismus an Hochschulen entgegentreten (IBAS) erarbeitet Online-Materialien und bietet Präsenz-Schulungen für Beschäftigte an nordrhein-westfälischen Hochschulen an. Ziel ist es, die Teilnehmenden zu befähigen, Antisemitismus, insbesondere in seiner israelbezogenen Form, zu erkennen und handlungssicher dagegen vorgehen zu können.

Seit den Gräueltaten der Hamas vom 7. Oktober 2023 in Süd-Israel und dem darauffolgenden Krieg im Gaza-Streifen ist auch in Deutschland die Zahl antisemitischer Vorfälle massiv angestiegen. Davon betroffen sind nicht zuletzt Bildungseinrichtungen im Allgemeinen sowie Hochschulen im Besonderen. Israelbezogener Antisemitismus macht dabei einen Großteil der gemeldeten Fälle aus. Doch was macht diese heute so dominante Form des Antisemitismus aus? Wie zeigt sie sich in der Praxis? Und wie kann ihr entgegengetreten werden? Diese und weitere Fragen werden in der Schulung beantwortet und diskutiert.

Das Projekt wird inhaltlich vom Centrum für Antisemitismus- und Rassismusstudien (CARS) in Aachen betreut. Die Organisation und Abwicklung findet in Kooperation mit der Hochschulübergreifenden Fortbildung NRW statt.

Projektleitung:                                   Prof. Dr. Stephan Grigat
Wissenschaftliche Leiterin:              Dr. Ulrike Becker
Wissenschaftliche Mitarbeiterin:     Katrin Henkelmann
 

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Viele Grüße

Ihr CARS- und Ihr HÜF-NRW-Team

07.12.24 06:26:32