Sie sind hier:
Geschichte und Gegenwart des arabisch-israelischen Konflikts
Zielgruppe
Beschäftigte an Hochschulen in Nordrhein-Westfalen. Vorkenntnisse werden nicht vorausgesetzt. Eine Teilnahme ist kostenlos.
Lernziele
Wie prägten Kolonialismus, Zionismus, arabischer Nationalismus und Islamismus den sogenannten Nahostkonflikt? In diesem Modul setzen sich die Teilnehmenden mit historischen Schlüsselereignissen seit dem späten 19. Jahrhundert auseinander und mit deren Auswirkungen bis heute. Wir zeigen die Komplexität des israelisch-palästinensischen Konflikts und die Rolle nationalistischer und islamistischer Akteure. Diese Grundlagen helfen zur Versachlichung von Debatten um Israel und Palästina.
Lerninhalte
Entstehung des Zionismus im Kontext europäischer Judenfeindschaft
Palästinensische Nationalbewegung und britische Kolonialpolitik
Kriege, Besatzung und die Bemühungen um eine Zweistaatenlösung
Methoden
Input, Einzel- und Gruppenübungen
Das Projekt wird inhaltlich vom Centrum für Antisemitismus- und Rassismusstudien (CARS) in Aachen betreut. Die Organisation und Abwicklung findet in Kooperation mit der Hochschulübergreifenden Fortbildung NRW statt.
Projektleitung: Prof. Dr. Stephan Grigat
Wissenschaftlicher Leiter: Matheus Hagedorny
Wissenschaftliche Mitarbeiterin: Katrin Henkelmann
Beschäftigte der nachfolgenden Hochschulen:
- Evangelische Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe
- Technische Hochschule Georg Agricola
- Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen
- Universität Witten/Herdecke
- Rheinische Fachhochschule Köln
wenden sich bitte für Anmeldungen unter Angabe der Veranstaltungs-Nr. an:
anmeldung@huef-nrw.de
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Geschichte und Gegenwart des arabisch-israelischen Konflikts
Zielgruppe
Beschäftigte an Hochschulen in Nordrhein-Westfalen. Vorkenntnisse werden nicht vorausgesetzt. Eine Teilnahme ist kostenlos.
Lernziele
Wie prägten Kolonialismus, Zionismus, arabischer Nationalismus und Islamismus den sogenannten Nahostkonflikt? In diesem Modul setzen sich die Teilnehmenden mit historischen Schlüsselereignissen seit dem späten 19. Jahrhundert auseinander und mit deren Auswirkungen bis heute. Wir zeigen die Komplexität des israelisch-palästinensischen Konflikts und die Rolle nationalistischer und islamistischer Akteure. Diese Grundlagen helfen zur Versachlichung von Debatten um Israel und Palästina.
Lerninhalte
Entstehung des Zionismus im Kontext europäischer Judenfeindschaft
Palästinensische Nationalbewegung und britische Kolonialpolitik
Kriege, Besatzung und die Bemühungen um eine Zweistaatenlösung
Methoden
Input, Einzel- und Gruppenübungen
Das Projekt wird inhaltlich vom Centrum für Antisemitismus- und Rassismusstudien (CARS) in Aachen betreut. Die Organisation und Abwicklung findet in Kooperation mit der Hochschulübergreifenden Fortbildung NRW statt.
Projektleitung: Prof. Dr. Stephan Grigat
Wissenschaftlicher Leiter: Matheus Hagedorny
Wissenschaftliche Mitarbeiterin: Katrin Henkelmann
Beschäftigte der nachfolgenden Hochschulen:
- Evangelische Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe
- Technische Hochschule Georg Agricola
- Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen
- Universität Witten/Herdecke
- Rheinische Fachhochschule Köln
wenden sich bitte für Anmeldungen unter Angabe der Veranstaltungs-Nr. an:
anmeldung@huef-nrw.de
-
- Kursnummer: 217.020
-
StartMi. 05.11.2025
09:00 UhrEndeMi. 05.11.2025
13:00 Uhr -
1 Tag / 4 Ustd.
- Anmeldeschluss: Mo. 03.11.2025
-
*Online*Zoom