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Was ist Antisemismus? Von antikem Judenhass bis zur Israelfeindschaft
Zielgruppe
Beschäftigte an Hochschulen in Nordrhein-Westfalen. Vorkenntnisse werden nicht vorausgesetzt. Eine Teilnahme ist kostenlos.
Lernziele
Was macht Antisemitismus als Weltbild so beständig? Die Teilnehmenden erwerben in diesem Modul fundierte Kenntnisse über die historischen Wurzeln, ideologischen Wandlungen und heutigen Varianten des Antisemitismus – von antiken Vorurteilen über aktuelle Verschwörungserzählungen bis zur Israelfeindschaft. Wir behandeln dabei unter anderem folgende Fragen: Welche judenfeindlichen Stereotype halten sich besonders hartnäckig und wie passen sie sich an die jeweiligen gesellschaftlichen Verhältnisse an? Wann entwickeln sich antisemitische Verschwörungsideologien? Wie wirken antisemitische Stereotype und Ressentiments in der Debatte um den israelisch-palästinensischen Konflikt?
Lerninhalte
Darstellung religiöser, rassistischer und israelbezogener Antisemitismen
Analyse aktueller Beispiele aus Medien, Politik und Bildung
Diskussion: Wie unterscheidet sich Kritik an Israel von antisemitischen Äußerungen?
Übungen zum Erkennen von israelbezogenem Antisemitismus
Methoden
Input, Einzel- und Gruppenübungen
Das Projekt wird inhaltlich vom Centrum für Antisemitismus- und Rassismusstudien (CARS) in Aachen betreut. Die Organisation und Abwicklung findet in Kooperation mit der Hochschulübergreifenden Fortbildung NRW statt.
Projektleitung: Prof. Dr. Stephan Grigat
Wissenschaftlicher Leiter: Matheus Hagedorny
Wissenschaftliche Mitarbeiterin: Katrin Henkelmann
Beschäftigte der nachfolgenden Hochschulen:
- Evangelische Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe
- Technische Hochschule Georg Agricola
- Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen
- Universität Witten/Herdecke
- Rheinische Fachhochschule Köln
wenden sich bitte für Anmeldungen unter Angabe der Veranstaltungs-Nr. an:
anmeldung@huef-nrw.de
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Was ist Antisemismus? Von antikem Judenhass bis zur Israelfeindschaft
Zielgruppe
Beschäftigte an Hochschulen in Nordrhein-Westfalen. Vorkenntnisse werden nicht vorausgesetzt. Eine Teilnahme ist kostenlos.
Lernziele
Was macht Antisemitismus als Weltbild so beständig? Die Teilnehmenden erwerben in diesem Modul fundierte Kenntnisse über die historischen Wurzeln, ideologischen Wandlungen und heutigen Varianten des Antisemitismus – von antiken Vorurteilen über aktuelle Verschwörungserzählungen bis zur Israelfeindschaft. Wir behandeln dabei unter anderem folgende Fragen: Welche judenfeindlichen Stereotype halten sich besonders hartnäckig und wie passen sie sich an die jeweiligen gesellschaftlichen Verhältnisse an? Wann entwickeln sich antisemitische Verschwörungsideologien? Wie wirken antisemitische Stereotype und Ressentiments in der Debatte um den israelisch-palästinensischen Konflikt?
Lerninhalte
Darstellung religiöser, rassistischer und israelbezogener Antisemitismen
Analyse aktueller Beispiele aus Medien, Politik und Bildung
Diskussion: Wie unterscheidet sich Kritik an Israel von antisemitischen Äußerungen?
Übungen zum Erkennen von israelbezogenem Antisemitismus
Methoden
Input, Einzel- und Gruppenübungen
Das Projekt wird inhaltlich vom Centrum für Antisemitismus- und Rassismusstudien (CARS) in Aachen betreut. Die Organisation und Abwicklung findet in Kooperation mit der Hochschulübergreifenden Fortbildung NRW statt.
Projektleitung: Prof. Dr. Stephan Grigat
Wissenschaftlicher Leiter: Matheus Hagedorny
Wissenschaftliche Mitarbeiterin: Katrin Henkelmann
Beschäftigte der nachfolgenden Hochschulen:
- Evangelische Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe
- Technische Hochschule Georg Agricola
- Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen
- Universität Witten/Herdecke
- Rheinische Fachhochschule Köln
wenden sich bitte für Anmeldungen unter Angabe der Veranstaltungs-Nr. an:
anmeldung@huef-nrw.de
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- Kursnummer: 217.018
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StartMi. 15.10.2025
09:00 UhrEndeMi. 15.10.2025
13:00 Uhr -
1 Tag / 4 Ustd.
- Anmeldeschluss: Mo. 13.10.2025
-
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