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Projektsteuerung im Hochschulbau Vergaberecht/-modelle, Projektsteuerung und Zusammenarbeit mit dem Bauherrn

Zielgruppe

Fachpersonal: Bau- und Gebäudemanagement, kfm. GM, Einkauf/Vergabestellen, Juristen (jeweils HAW, KuMu, Universitäten)

Lernziele

Hochschulen übernehmen immer häufiger Bauvorhaben als Bauherr. Aufgrund der Komplexität von Hochschulbauprojekten kommen von gewerkeweiser Vergabe bis hin zu Total- oder Generalunternehmervergaben unterschiedliche Beauftragungsvarianten in Betracht, um Hochschulbauprojekte termin- und kostensicher bzw. qualitätsgerecht zu realisieren. Häufig ist (alternativ oder ergänzend) die Zusammenarbeit mit einem Projektsteuerer empfehlenswert.

In der Veranstaltung erhalten Sie zunächst einen Überblick über die einzelnen Modelle und deren Unterschiede. Die vergaberechtlichen Anforderungen und die Prüfschritte werden erläutert. Zudem wird erläutert, wie Projektsteuerungsleistungen rechtssicher vergeben werden können. Sie werden damit vertraut gemacht, wie die Schnittstelle zwischen Bauherrn und Auftragnehmer ausgestaltet wird, wie Projektsteuerer arbeiten, welche Aufgaben die Beteiligten übernehmen und welche Entscheidungen und Maßnahmen weiterhin beim Bauherrn verbleiben.

Lerninhalte

  • Einführung
  • Was sind „Alternative Vergabemodelle“?
  • Definition und Möglichkeiten
  • Vor- und Nachteile
  • Vergaberechtliche Anforderungen an Beschaffungen „aus einer Hand“
  • Wirtschaftliche oder technische Gründe für eine Gesamtvergabe
  • Funktionalausschreibung mit Leistungsprogramm
  • Zusammenarbeit mit Projektsteuerern: Warum und wofür?
  • Definition der „Projektsteuerung“
  • Leistungen des Projektsteuerers
  • Rollenverteilung zwischen Bauherr und Projektsteuerer
  • Vergabe von Projektsteuerungsleistungen
  • Zusammenarbeit mit dem Bauherrn
  • Grundlagen der Zusammenarbeit und Projektziele
  • Termine, Kosten und Qualitäten
  • Bauherrnfunktion vs. Projektleitung vs. Projektsteuerung

Für das Seminar wird die Anerkennung als Fortbildungsveranstaltung bei der Architektenkammer NRW beantragt.

Projektsteuerung im Hochschulbau Vergaberecht/-modelle, Projektsteuerung und Zusammenarbeit mit dem Bauherrn

Zielgruppe

Fachpersonal: Bau- und Gebäudemanagement, kfm. GM, Einkauf/Vergabestellen, Juristen (jeweils HAW, KuMu, Universitäten)

Lernziele

Hochschulen übernehmen immer häufiger Bauvorhaben als Bauherr. Aufgrund der Komplexität von Hochschulbauprojekten kommen von gewerkeweiser Vergabe bis hin zu Total- oder Generalunternehmervergaben unterschiedliche Beauftragungsvarianten in Betracht, um Hochschulbauprojekte termin- und kostensicher bzw. qualitätsgerecht zu realisieren. Häufig ist (alternativ oder ergänzend) die Zusammenarbeit mit einem Projektsteuerer empfehlenswert.

In der Veranstaltung erhalten Sie zunächst einen Überblick über die einzelnen Modelle und deren Unterschiede. Die vergaberechtlichen Anforderungen und die Prüfschritte werden erläutert. Zudem wird erläutert, wie Projektsteuerungsleistungen rechtssicher vergeben werden können. Sie werden damit vertraut gemacht, wie die Schnittstelle zwischen Bauherrn und Auftragnehmer ausgestaltet wird, wie Projektsteuerer arbeiten, welche Aufgaben die Beteiligten übernehmen und welche Entscheidungen und Maßnahmen weiterhin beim Bauherrn verbleiben.

Lerninhalte

  • Einführung
  • Was sind „Alternative Vergabemodelle“?
  • Definition und Möglichkeiten
  • Vor- und Nachteile
  • Vergaberechtliche Anforderungen an Beschaffungen „aus einer Hand“
  • Wirtschaftliche oder technische Gründe für eine Gesamtvergabe
  • Funktionalausschreibung mit Leistungsprogramm
  • Zusammenarbeit mit Projektsteuerern: Warum und wofür?
  • Definition der „Projektsteuerung“
  • Leistungen des Projektsteuerers
  • Rollenverteilung zwischen Bauherr und Projektsteuerer
  • Vergabe von Projektsteuerungsleistungen
  • Zusammenarbeit mit dem Bauherrn
  • Grundlagen der Zusammenarbeit und Projektziele
  • Termine, Kosten und Qualitäten
  • Bauherrnfunktion vs. Projektleitung vs. Projektsteuerung

Für das Seminar wird die Anerkennung als Fortbildungsveranstaltung bei der Architektenkammer NRW beantragt.

18.10.24 14:24:12