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Hagedorny, Matheus

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Was ist Antisemitismus und was hat er mit dem israelisch-palästinensischen Konflikt zu tun?
Di. 29.07.2025 10:00
Köln

#### Zielgruppe Beschäftigte an Hochschulen in Nordrhein-Westfalen. Vorkenntnisse werden nicht vorausgesetzt. Eine Teilnahme ist kostenlos. #### Lernziele Die Teilnehmenden zu befähigen, Antisemitismus, insbesondere in seiner israelbezogenen Form, zu erkennen und handlungssicher dagegen vorgehen zu können. #### Lerninhalte Angesichts der steigenden Zahlen seit dem 7. Oktober 2023 soll insbesondere der israelbezogene Antisemitismus thematisiert werden. Dazu erhalten die Teilnehmenden auch eine Einführung in die Geschichte und Gegenwart des arabisch-israelischen Konflikts. Eine wirkungsvolle und nachhaltige Bekämpfung des (israelbezogenen) Antisemitismus setzt sowohl auf Aufklärung über geschichtliche und gegenwärtige Fakten und politische Konstellationen, als auch auf praktische Maßnahmen, mit denen Antisemitismus an den Hochschulen konkret entgegen getreten werden kann. Neben Grundlagenwissen geht es um konkrete Instrumente zum präventiven und reagierenden Handeln im Hochschulalltag. Das Projekt wird inhaltlich vom Centrum für Antisemitismus- und Rassismusstudien (CARS) in Aachen betreut. Die Organisation und Abwicklung findet in Kooperation mit der Hochschulübergreifenden Fortbildung NRW statt. Projektleitung: Prof. Dr. Stephan Grigat Wissenschaftlicher Leiter: Matheus Hagedorny Wissenschaftliche Mitarbeiterin: Katrin Henkelmann --- #### Beschäftigte der nachfolgenden Hochschulen: - Evangelische Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe - Technische Hochschule Georg Agricola - Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen - Universität Witten/Herdecke - Rheinische Fachhochschule Köln wenden sich bitte für Anmeldungen unter Angabe der Veranstaltungs-Nr. an: [anmeldung@huef-nrw.de](mailto:anmeldung@huef-nrw.de) --- ![Katho CARS](https://programm.huef-nrw.de/fileadmin/huef-nrw/Logo/Katho_Cars_MKW_logo_1000_164.png)

Kursnummer 17.008
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Gebühr: kostenlos
Dozent*in: Katrin Henkelmann
Was ist Antisemitismus und was hat er mit dem israelisch-palästinensischen Konflikt zu tun?
Di. 12.08.2025 10:00
Münster

#### Zielgruppe Beschäftigte an Hochschulen in Nordrhein-Westfalen. Vorkenntnisse werden nicht vorausgesetzt. Eine Teilnahme ist kostenlos. #### Lernziele Die Teilnehmenden zu befähigen, Antisemitismus, insbesondere in seiner israelbezogenen Form, zu erkennen und handlungssicher dagegen vorgehen zu können. #### Lerninhalte Angesichts der steigenden Zahlen seit dem 7. Oktober 2023 soll insbesondere der israelbezogene Antisemitismus thematisiert werden. Dazu erhalten die Teilnehmenden auch eine Einführung in die Geschichte und Gegenwart des arabisch-israelischen Konflikts. Eine wirkungsvolle und nachhaltige Bekämpfung des (israelbezogenen) Antisemitismus setzt sowohl auf Aufklärung über geschichtliche und gegenwärtige Fakten und politische Konstellationen, als auch auf praktische Maßnahmen, mit denen Antisemitismus an den Hochschulen konkret entgegen getreten werden kann. Neben Grundlagenwissen geht es um konkrete Instrumente zum präventiven und reagierenden Handeln im Hochschulalltag. Das Projekt wird inhaltlich vom Centrum für Antisemitismus- und Rassismusstudien (CARS) in Aachen betreut. Die Organisation und Abwicklung findet in Kooperation mit der Hochschulübergreifenden Fortbildung NRW statt. Projektleitung: Prof. Dr. Stephan Grigat Wissenschaftlicher Leiter: Matheus Hagedorny Wissenschaftliche Mitarbeiterin: Katrin Henkelmann --- #### Beschäftigte der nachfolgenden Hochschulen: - Evangelische Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe - Technische Hochschule Georg Agricola - Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen - Universität Witten/Herdecke - Rheinische Fachhochschule Köln wenden sich bitte für Anmeldungen unter Angabe der Veranstaltungs-Nr. an: [anmeldung@huef-nrw.de](mailto:anmeldung@huef-nrw.de) --- ![Katho CARS](https://programm.huef-nrw.de/fileadmin/huef-nrw/Logo/Katho_Cars_MKW_logo_1000_164.png)

Kursnummer 17.009
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Gebühr: kostenlos
Dozent*in: Katrin Henkelmann
Was ist Antisemitismus und was hat er mit dem israelisch-palästinensischen Konflikt zu tun?
Do. 25.09.2025 10:00
Aachen

#### Zielgruppe Beschäftigte an Hochschulen in Nordrhein-Westfalen. Vorkenntnisse werden nicht vorausgesetzt. Eine Teilnahme ist kostenlos. #### Lernziele Die Teilnehmenden zu befähigen, Antisemitismus, insbesondere in seiner israelbezogenen Form, zu erkennen und handlungssicher dagegen vorgehen zu können. #### Lerninhalte Angesichts der steigenden Zahlen seit dem 7. Oktober 2023 soll insbesondere der israelbezogene Antisemitismus thematisiert werden. Dazu erhalten die Teilnehmenden auch eine Einführung in die Geschichte und Gegenwart des arabisch-israelischen Konflikts. Eine wirkungsvolle und nachhaltige Bekämpfung des (israelbezogenen) Antisemitismus setzt sowohl auf Aufklärung über geschichtliche und gegenwärtige Fakten und politische Konstellationen, als auch auf praktische Maßnahmen, mit denen Antisemitismus an den Hochschulen konkret entgegen getreten werden kann. Neben Grundlagenwissen geht es um konkrete Instrumente zum präventiven und reagierenden Handeln im Hochschulalltag. Das Projekt wird inhaltlich vom Centrum für Antisemitismus- und Rassismusstudien (CARS) in Aachen betreut. Die Organisation und Abwicklung findet in Kooperation mit der Hochschulübergreifenden Fortbildung NRW statt. Projektleitung: Prof. Dr. Stephan Grigat Wissenschaftlicher Leiter: Matheus Hagedorny Wissenschaftliche Mitarbeiterin: Katrin Henkelmann --- #### Beschäftigte der nachfolgenden Hochschulen: - Evangelische Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe - Technische Hochschule Georg Agricola - Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen - Universität Witten/Herdecke - Rheinische Fachhochschule Köln wenden sich bitte für Anmeldungen unter Angabe der Veranstaltungs-Nr. an: [anmeldung@huef-nrw.de](mailto:anmeldung@huef-nrw.de) --- ![Katho CARS](https://programm.huef-nrw.de/fileadmin/huef-nrw/Logo/Katho_Cars_MKW_logo_1000_164.png)

Kursnummer 17.010
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Gebühr: kostenlos
Dozent*in: Katrin Henkelmann
Was ist Antisemismus? Von antikem Judenhass bis zur Israelfeindschaft
Fr. 10.10.2025 09:00
*Online*

#### Zielgruppe Beschäftigte an Hochschulen in Nordrhein-Westfalen. Vorkenntnisse werden nicht vorausgesetzt. Eine Teilnahme ist kostenlos. #### Lernziele Was macht Antisemitismus als Weltbild so beständig? Die Teilnehmenden erwerben in diesem Modul fundierte Kenntnisse über die historischen Wurzeln, ideologischen Wandlungen und heutigen Varianten des Antisemitismus – von antiken Vorurteilen über aktuelle Verschwörungserzählungen bis zur Israelfeindschaft. Wir behandeln dabei unter anderem folgende Fragen: Welche judenfeindlichen Stereotype halten sich besonders hartnäckig und wie passen sie sich an die jeweiligen gesellschaftlichen Verhältnisse an? Wann entwickeln sich antisemitische Verschwörungsideologien? Wie wirken antisemitische Stereotype und Ressentiments in der Debatte um den israelisch-palästinensischen Konflikt? #### Lerninhalte Darstellung religiöser, rassistischer und israelbezogener Antisemitismen Analyse aktueller Beispiele aus Medien, Politik und Bildung Diskussion: Wie unterscheidet sich Kritik an Israel von antisemitischen Äußerungen? Übungen zum Erkennen von israelbezogenem Antisemitismus #### Methoden Input, Einzel- und Gruppenübungen Das Projekt wird inhaltlich vom Centrum für Antisemitismus- und Rassismusstudien (CARS) in Aachen betreut. Die Organisation und Abwicklung findet in Kooperation mit der Hochschulübergreifenden Fortbildung NRW statt. Projektleitung: Prof. Dr. Stephan Grigat Wissenschaftlicher Leiter: Matheus Hagedorny Wissenschaftliche Mitarbeiterin: Katrin Henkelmann --- #### Beschäftigte der nachfolgenden Hochschulen: - Evangelische Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe - Technische Hochschule Georg Agricola - Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen - Universität Witten/Herdecke - Rheinische Fachhochschule Köln wenden sich bitte für Anmeldungen unter Angabe der Veranstaltungs-Nr. an: [anmeldung@huef-nrw.de](mailto:anmeldung@huef-nrw.de) --- ![Katho CARS](https://programm.huef-nrw.de/fileadmin/huef-nrw/Logo/Katho_Cars_MKW_logo_1000_164.png)

Kursnummer 217.017
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Gebühr: kostenlos
Dozent*in: Katrin Henkelmann
Was ist Antisemismus? Von antikem Judenhass bis zur Israelfeindschaft
Mi. 15.10.2025 09:00
Online

#### Zielgruppe Beschäftigte an Hochschulen in Nordrhein-Westfalen. Vorkenntnisse werden nicht vorausgesetzt. Eine Teilnahme ist kostenlos. #### Lernziele Was macht Antisemitismus als Weltbild so beständig? Die Teilnehmenden erwerben in diesem Modul fundierte Kenntnisse über die historischen Wurzeln, ideologischen Wandlungen und heutigen Varianten des Antisemitismus – von antiken Vorurteilen über aktuelle Verschwörungserzählungen bis zur Israelfeindschaft. Wir behandeln dabei unter anderem folgende Fragen: Welche judenfeindlichen Stereotype halten sich besonders hartnäckig und wie passen sie sich an die jeweiligen gesellschaftlichen Verhältnisse an? Wann entwickeln sich antisemitische Verschwörungsideologien? Wie wirken antisemitische Stereotype und Ressentiments in der Debatte um den israelisch-palästinensischen Konflikt? #### Lerninhalte Darstellung religiöser, rassistischer und israelbezogener Antisemitismen Analyse aktueller Beispiele aus Medien, Politik und Bildung Diskussion: Wie unterscheidet sich Kritik an Israel von antisemitischen Äußerungen? Übungen zum Erkennen von israelbezogenem Antisemitismus #### Methoden Input, Einzel- und Gruppenübungen Das Projekt wird inhaltlich vom Centrum für Antisemitismus- und Rassismusstudien (CARS) in Aachen betreut. Die Organisation und Abwicklung findet in Kooperation mit der Hochschulübergreifenden Fortbildung NRW statt. Projektleitung: Prof. Dr. Stephan Grigat Wissenschaftlicher Leiter: Matheus Hagedorny Wissenschaftliche Mitarbeiterin: Katrin Henkelmann --- #### Beschäftigte der nachfolgenden Hochschulen: - Evangelische Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe - Technische Hochschule Georg Agricola - Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen - Universität Witten/Herdecke - Rheinische Fachhochschule Köln wenden sich bitte für Anmeldungen unter Angabe der Veranstaltungs-Nr. an: [anmeldung@huef-nrw.de](mailto:anmeldung@huef-nrw.de) --- ![Katho CARS](https://programm.huef-nrw.de/fileadmin/huef-nrw/Logo/Katho_Cars_MKW_logo_1000_164.png)

Kursnummer 217.018
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Gebühr: kostenlos
Dozent*in: Katrin Henkelmann
Was ist Antisemitismus und was hat er mit dem israelisch-palästinensischen Konflikt zu tun?
Fr. 24.10.2025 10:00
Hagen

#### Zielgruppe Beschäftigte an Hochschulen in Nordrhein-Westfalen. Vorkenntnisse werden nicht vorausgesetzt. Eine Teilnahme ist kostenlos. #### Lernziele Die Teilnehmenden zu befähigen, Antisemitismus, insbesondere in seiner israelbezogenen Form, zu erkennen und handlungssicher dagegen vorgehen zu können. #### Lerninhalte Angesichts der steigenden Zahlen seit dem 7. Oktober 2023 soll insbesondere der israelbezogene Antisemitismus thematisiert werden. Dazu erhalten die Teilnehmenden auch eine Einführung in die Geschichte und Gegenwart des arabisch-israelischen Konflikts. Eine wirkungsvolle und nachhaltige Bekämpfung des (israelbezogenen) Antisemitismus setzt sowohl auf Aufklärung über geschichtliche und gegenwärtige Fakten und politische Konstellationen, als auch auf praktische Maßnahmen, mit denen Antisemitismus an den Hochschulen konkret entgegen getreten werden kann. Neben Grundlagenwissen geht es um konkrete Instrumente zum präventiven und reagierenden Handeln im Hochschulalltag. Das Projekt wird inhaltlich vom Centrum für Antisemitismus- und Rassismusstudien (CARS) in Aachen betreut. Die Organisation und Abwicklung findet in Kooperation mit der Hochschulübergreifenden Fortbildung NRW statt. Projektleitung: Prof. Dr. Stephan Grigat Wissenschaftlicher Leiter: Matheus Hagedorny Wissenschaftliche Mitarbeiterin: Katrin Henkelmann --- #### Beschäftigte der nachfolgenden Hochschulen: - Evangelische Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe - Technische Hochschule Georg Agricola - Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen - Universität Witten/Herdecke - Rheinische Fachhochschule Köln wenden sich bitte für Anmeldungen unter Angabe der Veranstaltungs-Nr. an: [anmeldung@huef-nrw.de](mailto:anmeldung@huef-nrw.de) --- ![Katho CARS](https://programm.huef-nrw.de/fileadmin/huef-nrw/Logo/Katho_Cars_MKW_logo_1000_164.png)

Kursnummer 17.011
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Gebühr: kostenlos
Dozent*in: Katrin Henkelmann
Geschichte und Gegenwart des arabisch-israelischen Konklikts
Fr. 31.10.2025 09:00
*Online*

#### Zielgruppe Beschäftigte an Hochschulen in Nordrhein-Westfalen. Vorkenntnisse werden nicht vorausgesetzt. Eine Teilnahme ist kostenlos. #### Lernziele Wie prägten Kolonialismus, Zionismus, arabischer Nationalismus und Islamismus den sogenannten Nahostkonflikt? In diesem Modul setzen sich die Teilnehmenden mit historischen Schlüsselereignissen seit dem späten 19. Jahrhundert auseinander und mit deren Auswirkungen bis heute. Wir zeigen die Komplexität des israelisch-palästinensischen Konflikts und die Rolle nationalistischer und islamistischer Akteure. Diese Grundlagen helfen zur Versachlichung von Debatten um Israel und Palästina. #### Lerninhalte Entstehung des Zionismus im Kontext europäischer Judenfeindschaft Palästinensische Nationalbewegung und britische Kolonialpolitik Kriege, Besatzung und die Bemühungen um eine Zweistaatenlösung #### Methoden Input, Einzel- und Gruppenübungen Das Projekt wird inhaltlich vom Centrum für Antisemitismus- und Rassismusstudien (CARS) in Aachen betreut. Die Organisation und Abwicklung findet in Kooperation mit der Hochschulübergreifenden Fortbildung NRW statt. Projektleitung: Prof. Dr. Stephan Grigat Wissenschaftlicher Leiter: Matheus Hagedorny Wissenschaftliche Mitarbeiterin: Katrin Henkelmann --- #### Beschäftigte der nachfolgenden Hochschulen: - Evangelische Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe - Technische Hochschule Georg Agricola - Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen - Universität Witten/Herdecke - Rheinische Fachhochschule Köln wenden sich bitte für Anmeldungen unter Angabe der Veranstaltungs-Nr. an: [anmeldung@huef-nrw.de](mailto:anmeldung@huef-nrw.de) --- ![Katho CARS](https://programm.huef-nrw.de/fileadmin/huef-nrw/Logo/Katho_Cars_MKW_logo_1000_164.png)

Kursnummer 217.019
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Gebühr: kostenlos
Dozent*in: Katrin Henkelmann
Geschichte und Gegenwart des arabisch-israelischen Konflikts
Mi. 05.11.2025 09:00
*Online*

#### Zielgruppe Beschäftigte an Hochschulen in Nordrhein-Westfalen. Vorkenntnisse werden nicht vorausgesetzt. Eine Teilnahme ist kostenlos. #### Lernziele Wie prägten Kolonialismus, Zionismus, arabischer Nationalismus und Islamismus den sogenannten Nahostkonflikt? In diesem Modul setzen sich die Teilnehmenden mit historischen Schlüsselereignissen seit dem späten 19. Jahrhundert auseinander und mit deren Auswirkungen bis heute. Wir zeigen die Komplexität des israelisch-palästinensischen Konflikts und die Rolle nationalistischer und islamistischer Akteure. Diese Grundlagen helfen zur Versachlichung von Debatten um Israel und Palästina. #### Lerninhalte Entstehung des Zionismus im Kontext europäischer Judenfeindschaft Palästinensische Nationalbewegung und britische Kolonialpolitik Kriege, Besatzung und die Bemühungen um eine Zweistaatenlösung #### Methoden Input, Einzel- und Gruppenübungen Das Projekt wird inhaltlich vom Centrum für Antisemitismus- und Rassismusstudien (CARS) in Aachen betreut. Die Organisation und Abwicklung findet in Kooperation mit der Hochschulübergreifenden Fortbildung NRW statt. Projektleitung: Prof. Dr. Stephan Grigat Wissenschaftlicher Leiter: Matheus Hagedorny Wissenschaftliche Mitarbeiterin: Katrin Henkelmann --- #### Beschäftigte der nachfolgenden Hochschulen: - Evangelische Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe - Technische Hochschule Georg Agricola - Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen - Universität Witten/Herdecke - Rheinische Fachhochschule Köln wenden sich bitte für Anmeldungen unter Angabe der Veranstaltungs-Nr. an: [anmeldung@huef-nrw.de](mailto:anmeldung@huef-nrw.de) --- ![Katho CARS](https://programm.huef-nrw.de/fileadmin/huef-nrw/Logo/Katho_Cars_MKW_logo_1000_164.png)

Kursnummer 217.020
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Gebühr: kostenlos
Dozent*in: Katrin Henkelmann
Was ist Antisemitismus und was hat er mit dem israelisch-palästinensischen Konflikt zu tun?
Mo. 17.11.2025 10:00
Paderborn

#### Zielgruppe Beschäftigte an Hochschulen in Nordrhein-Westfalen. Vorkenntnisse werden nicht vorausgesetzt. Eine Teilnahme ist kostenlos. #### Lernziele Die Teilnehmenden zu befähigen, Antisemitismus, insbesondere in seiner israelbezogenen Form, zu erkennen und handlungssicher dagegen vorgehen zu können. #### Lerninhalte Angesichts der steigenden Zahlen seit dem 7. Oktober 2023 soll insbesondere der israelbezogene Antisemitismus thematisiert werden. Dazu erhalten die Teilnehmenden auch eine Einführung in die Geschichte und Gegenwart des arabisch-israelischen Konflikts. Eine wirkungsvolle und nachhaltige Bekämpfung des (israelbezogenen) Antisemitismus setzt sowohl auf Aufklärung über geschichtliche und gegenwärtige Fakten und politische Konstellationen, als auch auf praktische Maßnahmen, mit denen Antisemitismus an den Hochschulen konkret entgegen getreten werden kann. Neben Grundlagenwissen geht es um konkrete Instrumente zum präventiven und reagierenden Handeln im Hochschulalltag. Das Projekt wird inhaltlich vom Centrum für Antisemitismus- und Rassismusstudien (CARS) in Aachen betreut. Die Organisation und Abwicklung findet in Kooperation mit der Hochschulübergreifenden Fortbildung NRW statt. Projektleitung: Prof. Dr. Stephan Grigat Wissenschaftlicher Leiter: Matheus Hagedorny Wissenschaftliche Mitarbeiterin: Katrin Henkelmann --- #### Beschäftigte der nachfolgenden Hochschulen: - Evangelische Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe - Technische Hochschule Georg Agricola - Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen - Universität Witten/Herdecke - Rheinische Fachhochschule Köln wenden sich bitte für Anmeldungen unter Angabe der Veranstaltungs-Nr. an: [anmeldung@huef-nrw.de](mailto:anmeldung@huef-nrw.de) --- ![Katho CARS](https://programm.huef-nrw.de/fileadmin/huef-nrw/Logo/Katho_Cars_MKW_logo_1000_164.png)

Kursnummer 17.012
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Gebühr: kostenlos
Dozent*in: Katrin Henkelmann
Was hilft? Best Practices gegen Antisemitismus im Hochschulkontext
Fr. 21.11.2025 09:00
*Online*

#### Zielgruppe Beschäftigte an Hochschulen in Nordrhein-Westfalen. Vorkenntnisse werden nicht vorausgesetzt. Eine Teilnahme ist kostenlos. #### Lernziele In diesem Modul setzen sich die Teilnehmenden mit folgenden Fragen auseinander: Wie stärken wir Menschen gegen antisemitische Ideologien? Wie können wir selbst adäquat auf Antisemitismus reagieren? Das Modul stellt erprobte Methoden der Präventions- und Interventionsarbeit vor – von Schulprojekten bis Social-Media-Kampagnen – und diskutiert ihre Anwendung für den Hochschulkontext. #### Lerninhalte Planspiel: Umgang mit antisemitischen Äußerungen an der Hochschule Vorstellung von Bildungsmaterialien Vernetzung mit Initiativen und Fachstellen #### Methoden Input, Einzel- und Gruppenübungen Das Projekt wird inhaltlich vom Centrum für Antisemitismus- und Rassismusstudien (CARS) in Aachen betreut. Die Organisation und Abwicklung findet in Kooperation mit der Hochschulübergreifenden Fortbildung NRW statt. Projektleitung: Prof. Dr. Stephan Grigat Wissenschaftlicher Leiter: Matheus Hagedorny Wissenschaftliche Mitarbeiterin: Katrin Henkelmann --- #### Beschäftigte der nachfolgenden Hochschulen: - Evangelische Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe - Technische Hochschule Georg Agricola - Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen - Universität Witten/Herdecke - Rheinische Fachhochschule Köln wenden sich bitte für Anmeldungen unter Angabe der Veranstaltungs-Nr. an: [anmeldung@huef-nrw.de](mailto:anmeldung@huef-nrw.de) --- ![Katho CARS](https://programm.huef-nrw.de/fileadmin/huef-nrw/Logo/Katho_Cars_MKW_logo_1000_164.png)

Kursnummer 217.021
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Gebühr: kostenlos
Dozent*in: Matheus Hagedorny
Was hilft? Best Practices gegen Antisemitismus im Hochschulkontext
Mi. 26.11.2025 09:00
*Online*

#### Zielgruppe Beschäftigte an Hochschulen in Nordrhein-Westfalen. Vorkenntnisse werden nicht vorausgesetzt. Eine Teilnahme ist kostenlos. #### Lernziele In diesem Modul setzen sich die Teilnehmenden mit folgenden Fragen auseinander: Wie stärken wir Menschen gegen antisemitische Ideologien? Wie können wir selbst adäquat auf Antisemitismus reagieren? Das Modul stellt erprobte Methoden der Präventions- und Interventionsarbeit vor – von Schulprojekten bis Social-Media-Kampagnen – und diskutiert ihre Anwendung für den Hochschulkontext. #### Lerninhalte Planspiel: Umgang mit antisemitischen Äußerungen an der Hochschule Vorstellung von Bildungsmaterialien Vernetzung mit Initiativen und Fachstellen #### Methoden Input, Einzel- und Gruppenübungen Das Projekt wird inhaltlich vom Centrum für Antisemitismus- und Rassismusstudien (CARS) in Aachen betreut. Die Organisation und Abwicklung findet in Kooperation mit der Hochschulübergreifenden Fortbildung NRW statt. Projektleitung: Prof. Dr. Stephan Grigat Wissenschaftlicher Leiter: Matheus Hagedorny Wissenschaftliche Mitarbeiterin: Katrin Henkelmann --- #### Beschäftigte der nachfolgenden Hochschulen: - Evangelische Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe - Technische Hochschule Georg Agricola - Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen - Universität Witten/Herdecke - Rheinische Fachhochschule Köln wenden sich bitte für Anmeldungen unter Angabe der Veranstaltungs-Nr. an: [anmeldung@huef-nrw.de](mailto:anmeldung@huef-nrw.de) --- ![Katho CARS](https://programm.huef-nrw.de/fileadmin/huef-nrw/Logo/Katho_Cars_MKW_logo_1000_164.png)

Kursnummer 217.022
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Gebühr: kostenlos
Dozent*in: Matheus Hagedorny
Was ist Antisemitismus und was hat er mit dem israelisch-palästinensischen Konflikt zu tun?
Di. 09.12.2025 10:00
Köln

#### Zielgruppe Beschäftigte an Hochschulen in Nordrhein-Westfalen. Vorkenntnisse werden nicht vorausgesetzt. Eine Teilnahme ist kostenlos. #### Lernziele Die Teilnehmenden zu befähigen, Antisemitismus, insbesondere in seiner israelbezogenen Form, zu erkennen und handlungssicher dagegen vorgehen zu können. #### Lerninhalte Angesichts der steigenden Zahlen seit dem 7. Oktober 2023 soll insbesondere der israelbezogene Antisemitismus thematisiert werden. Dazu erhalten die Teilnehmenden auch eine Einführung in die Geschichte und Gegenwart des arabisch-israelischen Konflikts. Eine wirkungsvolle und nachhaltige Bekämpfung des (israelbezogenen) Antisemitismus setzt sowohl auf Aufklärung über geschichtliche und gegenwärtige Fakten und politische Konstellationen, als auch auf praktische Maßnahmen, mit denen Antisemitismus an den Hochschulen konkret entgegen getreten werden kann. Neben Grundlagenwissen geht es um konkrete Instrumente zum präventiven und reagierenden Handeln im Hochschulalltag. Das Projekt wird inhaltlich vom Centrum für Antisemitismus- und Rassismusstudien (CARS) in Aachen betreut. Die Organisation und Abwicklung findet in Kooperation mit der Hochschulübergreifenden Fortbildung NRW statt. Projektleitung: Prof. Dr. Stephan Grigat Wissenschaftlicher Leiter: Matheus Hagedorny Wissenschaftliche Mitarbeiterin: Katrin Henkelmann --- #### Beschäftigte der nachfolgenden Hochschulen: - Evangelische Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe - Technische Hochschule Georg Agricola - Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen - Universität Witten/Herdecke - Rheinische Fachhochschule Köln wenden sich bitte für Anmeldungen unter Angabe der Veranstaltungs-Nr. an: [anmeldung@huef-nrw.de](mailto:anmeldung@huef-nrw.de) --- ![Katho CARS](https://programm.huef-nrw.de/fileadmin/huef-nrw/Logo/Katho_Cars_MKW_logo_1000_164.png)

Kursnummer 17.013
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Gebühr: kostenlos
Dozent*in: Katrin Henkelmann
Was ist Antisemitismus und was hat er mit dem israelisch-palästinensischen Konflikt zu tun?
Mi. 14.01.2026 10:00
Münster

#### Zielgruppe Beschäftigte an Hochschulen in Nordrhein-Westfalen. Vorkenntnisse werden nicht vorausgesetzt. Eine Teilnahme ist kostenlos. #### Lernziele Die Teilnehmenden zu befähigen, Antisemitismus, insbesondere in seiner israelbezogenen Form, zu erkennen und handlungssicher dagegen vorgehen zu können. #### Lerninhalte Angesichts der steigenden Zahlen seit dem 7. Oktober 2023 soll insbesondere der israelbezogene Antisemitismus thematisiert werden. Dazu erhalten die Teilnehmenden auch eine Einführung in die Geschichte und Gegenwart des arabisch-israelischen Konflikts. Eine wirkungsvolle und nachhaltige Bekämpfung des (israelbezogenen) Antisemitismus setzt sowohl auf Aufklärung über geschichtliche und gegenwärtige Fakten und politische Konstellationen, als auch auf praktische Maßnahmen, mit denen Antisemitismus an den Hochschulen konkret entgegen getreten werden kann. Neben Grundlagenwissen geht es um konkrete Instrumente zum präventiven und reagierenden Handeln im Hochschulalltag. Das Projekt wird inhaltlich vom Centrum für Antisemitismus- und Rassismusstudien (CARS) in Aachen betreut. Die Organisation und Abwicklung findet in Kooperation mit der Hochschulübergreifenden Fortbildung NRW statt. Projektleitung: Prof. Dr. Stephan Grigat Wissenschaftlicher Leiter: Matheus Hagedorny Wissenschaftliche Mitarbeiterin: Katrin Henkelmann --- #### Beschäftigte der nachfolgenden Hochschulen: - Evangelische Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe - Technische Hochschule Georg Agricola - Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen - Universität Witten/Herdecke - Rheinische Fachhochschule Köln wenden sich bitte für Anmeldungen unter Angabe der Veranstaltungs-Nr. an: [anmeldung@huef-nrw.de](mailto:anmeldung@huef-nrw.de) --- ![Katho CARS](https://programm.huef-nrw.de/fileadmin/huef-nrw/Logo/Katho_Cars_MKW_logo_1000_164.png)

Kursnummer 17.014
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Gebühr: kostenlos
Dozent*in: Katrin Henkelmann
Was ist Antisemitismus und was hat er mit dem israelisch-palästinensischen Konflikt zu tun?
Do. 05.02.2026 10:00
Aachen

#### Zielgruppe Beschäftigte an Hochschulen in Nordrhein-Westfalen. Vorkenntnisse werden nicht vorausgesetzt. Eine Teilnahme ist kostenlos. #### Lernziele Die Teilnehmenden zu befähigen, Antisemitismus, insbesondere in seiner israelbezogenen Form, zu erkennen und handlungssicher dagegen vorgehen zu können. #### Lerninhalte Angesichts der steigenden Zahlen seit dem 7. Oktober 2023 soll insbesondere der israelbezogene Antisemitismus thematisiert werden. Dazu erhalten die Teilnehmenden auch eine Einführung in die Geschichte und Gegenwart des arabisch-israelischen Konflikts. Eine wirkungsvolle und nachhaltige Bekämpfung des (israelbezogenen) Antisemitismus setzt sowohl auf Aufklärung über geschichtliche und gegenwärtige Fakten und politische Konstellationen, als auch auf praktische Maßnahmen, mit denen Antisemitismus an den Hochschulen konkret entgegen getreten werden kann. Neben Grundlagenwissen geht es um konkrete Instrumente zum präventiven und reagierenden Handeln im Hochschulalltag. Das Projekt wird inhaltlich vom Centrum für Antisemitismus- und Rassismusstudien (CARS) in Aachen betreut. Die Organisation und Abwicklung findet in Kooperation mit der Hochschulübergreifenden Fortbildung NRW statt. Projektleitung: Prof. Dr. Stephan Grigat Wissenschaftlicher Leiter: Matheus Hagedorny Wissenschaftliche Mitarbeiterin: Katrin Henkelmann --- #### Beschäftigte der nachfolgenden Hochschulen: - Evangelische Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe - Technische Hochschule Georg Agricola - Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen - Universität Witten/Herdecke - Rheinische Fachhochschule Köln wenden sich bitte für Anmeldungen unter Angabe der Veranstaltungs-Nr. an: [anmeldung@huef-nrw.de](mailto:anmeldung@huef-nrw.de) --- ![Katho CARS](https://programm.huef-nrw.de/fileadmin/huef-nrw/Logo/Katho_Cars_MKW_logo_1000_164.png)

Kursnummer 17.015
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Gebühr: kostenlos
Dozent*in: Katrin Henkelmann
Was ist Antisemitismus und was hat er mit dem israelisch-palästinensischen Konflikt zu tun?
Fr. 06.03.2026 10:00
Hagen

#### Zielgruppe Beschäftigte an Hochschulen in Nordrhein-Westfalen. Vorkenntnisse werden nicht vorausgesetzt. Eine Teilnahme ist kostenlos. #### Lernziele Die Teilnehmenden zu befähigen, Antisemitismus, insbesondere in seiner israelbezogenen Form, zu erkennen und handlungssicher dagegen vorgehen zu können. #### Lerninhalte Angesichts der steigenden Zahlen seit dem 7. Oktober 2023 soll insbesondere der israelbezogene Antisemitismus thematisiert werden. Dazu erhalten die Teilnehmenden auch eine Einführung in die Geschichte und Gegenwart des arabisch-israelischen Konflikts. Eine wirkungsvolle und nachhaltige Bekämpfung des (israelbezogenen) Antisemitismus setzt sowohl auf Aufklärung über geschichtliche und gegenwärtige Fakten und politische Konstellationen, als auch auf praktische Maßnahmen, mit denen Antisemitismus an den Hochschulen konkret entgegen getreten werden kann. Neben Grundlagenwissen geht es um konkrete Instrumente zum präventiven und reagierenden Handeln im Hochschulalltag. Das Projekt wird inhaltlich vom Centrum für Antisemitismus- und Rassismusstudien (CARS) in Aachen betreut. Die Organisation und Abwicklung findet in Kooperation mit der Hochschulübergreifenden Fortbildung NRW statt. Projektleitung: Prof. Dr. Stephan Grigat Wissenschaftlicher Leiter: Matheus Hagedorny Wissenschaftliche Mitarbeiterin: Katrin Henkelmann --- #### Beschäftigte der nachfolgenden Hochschulen: - Evangelische Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe - Technische Hochschule Georg Agricola - Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen - Universität Witten/Herdecke - Rheinische Fachhochschule Köln wenden sich bitte für Anmeldungen unter Angabe der Veranstaltungs-Nr. an: [anmeldung@huef-nrw.de](mailto:anmeldung@huef-nrw.de) --- ![Katho CARS](https://programm.huef-nrw.de/fileadmin/huef-nrw/Logo/Katho_Cars_MKW_logo_1000_164.png)

Kursnummer 17.016
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Dozent*in: Katrin Henkelmann
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21.06.25 17:15:24